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Matterhorn Circus

stillmatterhorn

Ein Film geschrieben von Manuel Von Stürler und Antoine Jaccoud

In Entwicklung

Die junge Koreanerin Ji-Young, die für einen Kurzurlaub nach Zermatt gekommen ist, verlässt die Reisegruppe, der sie angehört, weil sie unbedingt das Matterhorn sehen will, das sich hinter einem Wolkenvorhang versteckt. Während sich das Warten dahin zieht, erschliessen sich ihr durch verschiedene Begegnungen die wirtschaftlichen und sozialen Realitäten, die mit der Ausbeutung dieses emblematischen Berges einhergehen, und wird sich gleichzeitig seiner Verletzlichkeit aufgrund des Klimawandels bewusst.

Lutte

Still1

Animation von Simon de Diesbach
In Entwicklung

In einem üppigen Wald streift ein Individuum friedlich umher. Eingebettet in die Natur beobachtet er die Pflanzenwelt um sich herum, als er sich plötzlich mit einer absoluten Leere konfrontiert sieht – mit den Grenzen der Umwelt in Bewegung.

Sans voix

Sans Voix Photo1

Ein Anidoc von Samuel Patthey
In Post-Produktion

SANS VOIX ist das Porträt von Dan, ein junger Mann der zwar kritisch, aber passiv verschiedene gesellschaftliche Probleme betrachtet – der übermässiger Konsum, Stress, Mangel an menschlicher Interaktion, die hektische Routine des Alltags in der Grossstadt... Wenn er allein durch die Stadt schlendert, hört er immer Musik, die wie ein Mantra in seinen Ohren klingt. Abends geht er gewöhnlich in einen Nachtclub, einen Ort, an dem er sich lebendig fühlt und verschiedene Bewusstseinszustände erleben kann. Als er eines Morgens von einem Rave zurückkehrt, wird Dan von einem unerwarteten Ereignis überrascht, das ihn dazu bringt, seine Wahrnehmung von sich selbst und seiner Rolle in der Welt zu verändern.

Väter

Les pères Photo1

Dokumentarfilm von David Maye
In Post-Produktion

Durch einen Einblick in das intime Leben von fünf Vätern hinterfragt dieser Film die Rolle und den Platz der Männer in der heutigen Familie.

Les yeux d’Andrès

Les yeux d'Andres Photo1

Dokumentarfilm von Baptiste Janon und Rémi Pons
In
 der Produktion

Von Lagerhaus zu Lagerhaus sind LKW-Fahrer die Glieder einer Kette, in der die Ware tyrannisch regiert. Durch den Blick, den einige von ihnen auf ihren Alltag werfen, wird der Schleier über diesem einen Teil des kapitalistischen Albtraums gelüftet. Doch während sich die Kilometer summieren, stellen wir gemeinsam mit ihnen fest, dass es auch möglich ist, über diesen Horizont hinauszublicken.